Jetzt hab ich schon alle Tipps berücksichtigt und die config.php von Hand eingerichtet und immer noch kommt die Meldung: Es konnte keine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden.
Ich hab die Angaben bei 1und1 überprüft. Dort wird der Zugang zu phpMyAdmin erklärt.
Eigentlich müßte alles gut sein.
Vielleicht hat einer noch einen ultimativen Tipp, anssonsten mus ich mir eine andere Lösung angucken! Wäre sehr schade!
keine Verbindung zur Datenbank
-
ChristophW
- Beiträge: 17
- Registriert: 30. Okt 2007, 16:49
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
keine Verbindung zur Datenbank
Christoph
-
ChristophW
- Beiträge: 17
- Registriert: 30. Okt 2007, 16:49
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Lösung in Sicht!
Das hier hab ich bei 1und 1 gefunden:
"Im Auslieferungszustand der 1&1 Root-Server ist kein externer Zugriff auf die MySQL Datenbank möglich.
Um den Netzwerkzugriff auf die MySQL Datenbank zu ermöglichen muss die Konfiguration der Datenbank angepasst und der Datenbankserver neu gestartet werden.
Die Konfigurationsänderung wird in der Datei /etc/my.cnf vorgenommen. Loggen Sie sich dazu als root auf Ihrem 1&1 Root-Server ein und öffnen Sie die Datei /etc/my.cnf, zum Beispiel mit dem Editor vi: "
Wie bekomme ich denn Zugriff auf diese Datei??? DAzu finde ich nix in dem Hilfemenue von 1und1?
Vielleicht hat einer von euch eine Idee?
"Im Auslieferungszustand der 1&1 Root-Server ist kein externer Zugriff auf die MySQL Datenbank möglich.
Um den Netzwerkzugriff auf die MySQL Datenbank zu ermöglichen muss die Konfiguration der Datenbank angepasst und der Datenbankserver neu gestartet werden.
Die Konfigurationsänderung wird in der Datei /etc/my.cnf vorgenommen. Loggen Sie sich dazu als root auf Ihrem 1&1 Root-Server ein und öffnen Sie die Datei /etc/my.cnf, zum Beispiel mit dem Editor vi: "
Wie bekomme ich denn Zugriff auf diese Datei??? DAzu finde ich nix in dem Hilfemenue von 1und1?
Vielleicht hat einer von euch eine Idee?
Christoph
Ich würde an Deiner Stelle, wenn es ein sog. Root-Server* ist, einen Secure Shell-Client installieren, z.B. PuTTY. Und natürlich macht ein Rootserver nur für einen Linux-Experten Sinn, der sich in der Shell gut auskennt!
* Root-Server entspricht dem, wie wenn Du im Aldi einen PC zusammen mit einer Linux-Distributions-CD kaufst, zu Hause den PC mit Linux aufsetzst, auf dem DSL-Router Port 22 nach innen freigibst und dyndns.org registrierst, damit dann später der PC zu Hause unbeaufsichtigt in einer Ecke laufen kann und Du diesen vom Arbeitsplatz-Internet aus von aussen mit SSH verwalten kannst
* Root-Server entspricht dem, wie wenn Du im Aldi einen PC zusammen mit einer Linux-Distributions-CD kaufst, zu Hause den PC mit Linux aufsetzst, auf dem DSL-Router Port 22 nach innen freigibst und dyndns.org registrierst, damit dann später der PC zu Hause unbeaufsichtigt in einer Ecke laufen kann und Du diesen vom Arbeitsplatz-Internet aus von aussen mit SSH verwalten kannst
Teste die PC-Sicherheit mit www.sec-check.net
